Ausführlicher und vielleicht begründeter: https://kommunikativeslesen.com/2022/…
Heinz Strunk heißt harter Tobak, heißt Elend, Dreck, schmierige Kost, ein Abtauchen in das Elend, Torkeln, in die Abgründe der Gegenwart. Heinz Strunk heißt volle Fahrt voraus, mitten rein statt nur dabei, volle Kanone und Schluss mit Lustig. Sein neuer Roman „Ein Sommer in Niendorf“ setzt dieses Opus konsequent fort. Männliches Elend, ohne Zensur.
„Heinz Strunk: „Ein Sommer in Niendorf““ weiterlesen„Er tritt in etwas und ist sich sicher, dass es Aas war, obwohl er noch nie in Aas getreten ist. Er stolpert, fängt sich mit einer Hand ab, greift in etwas Weiches, Feuchtes; die Hand rutscht ab, und er schlägt mit voller Wucht aufs Gesicht.“