Sebastian Fitzek: “Der erste letzte Tag”

„Ja, super. Eine Salamipizza und alles ist vergessen.“ – Literarisches Aspirin.

Ausführlicher, vielleicht begründeter: https://kommunikativeslesen.com/2021…

Das neue Buch von Sebastian Fitzek liest sich schnell, hat Illustrationen, und handelt von einem äußerst selbstkritischen Ich-Erzähler. Dieser Roman als Roadmovie angelegt, passend zur Vorabendunterhaltung, schnell und auf Effekt hin in Szene gesetzt handelt von einem Mann und einer Frau, die unterschiedlicher und gleicher nicht sein könnten. Beide veranstalten kompletten Unsinn, manipulieren sich gegenseitig und zeigen sich ihre Grenzen und Schwächen auf.

„»Okay, was sagt mir das jetzt?« »Dass wir hin und wieder einen Schuss vor den Bug brauchen, um unser System zu resetten. Stell dir vor, wir würden jetzt einen Unfall bauen …«“

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